Wie kommt man eigentlich zu einem 8-Frames Shoot? Naja, man shootet in der Regel ein paar mal mit mir und dann ergibt sich das so. Also eigentlich läuft es so. Da gibts dann auch noch die Ausnahmen, die sich in Zuge eines besonderen Events um ein 8-Frames Shoot beworben haben. So und dann gibt es auch noch die Ausnahmen der Ausnahmen, das sind nämlich die, die an einem Analogshooting-Gewinnspiel teilenhemn und dann auch noch gewinnen. Auf die Frage womit und was wir shooten gings dann eben schnell auch zur Salyut. 8 Frames here we go with Phoebe. Sprich: Föbe. Also eher wie Furby als Fiebiii, entgegen der Vermutung eingefleischter Friends Fans. Nachdem wir dann auch nach ner Weile den Namen samt korrekter Aussprache geklärt haben gings wild und wuselig zu. Sowas liebe ich. Wir haben uns gegenseitig mit viel Spaß gezeigt und bequatscht, was wir so machen und dabei sind dann diverse Fotos und Schnappschüsse entstanden. Ein wunderbar entspanntes Shooting mit witzigen Gesprächen. Ich denke da gibts bestimmt bald noch mehr von Phoebe bei mir zu sehen. Ich freu mich schon darauf.
Mehr findet ihr bei Phoebe auf Insta
und natürlich auf meinem Instagram-Profil.
Phoebe über unser Shooting:
Irgendwie war's direkt da, der Gedanke: Wir kommen klar!
Nur sein Name war mir alles andere als das.
Fragezeichen in meinem Kopf… Hobbes… Wer, wie, wo, was ?!?
Das Rätsel um den Namen, dann tratschend geklärt.
Herr Hobbes (der Tiger vom Calvin) hat mich eines besseren belehrt.
Das Shooting ganz lustig, wild, wirsch und amüsant.
Drum froh, dass der Zufall sich an mein Glück gewandt.
Das Gewinnspiel besonnen gewonnen, und verunsichert erst mal halb abgesagt.
Aus anfänglichem Nicht-Wollen, mich dann doch noch hibbelig vor die Kamera gewagt.
Kein gääähnendes Öhhh, kein ne das ist blöd.
Phoebe hüpf ruhig in die Höh, wir kein bisschen spröd.
Genug mit dem „Öh“, jetzt reim ich auf „oll“.
Um nach unserer Premiere zu sagen: Doch, shooten mit Hobbes war toll.
Sau sympathisch, Herr Hobbes und ich in lustiger Kombination.
Kommt raus, wie ich find’, ’ne irgendwie gute Kreation.
Also’s gefiel mir gut, ich glaub ihm auch gänzlich.
..Naja, Kopfstand machen auf’m Longboard war dann vielleicht doch etwas brenzlig.
H wie Hobbes.. denk mir grad’ was soll’es?
Denn ich würd’s noch mal tun, lass die Kreativität bloß nicht ruh’n.
Und S wie Shot, er setzt das Motiv in seinen amtierenden Spot.
Die Dynamik zwischen Erkennen und Drücken, lässt auch Unscheinbares toll in den Fokus rücken.
Ich, mit nostalgischster Technik, beachtlich geknipst, ich mag wie du Leben dem Statischen gibst.
Ich schau’s mir an und resümiere, wir haben herzlichst gelacht.
Ich möchte dir gern sagen:
Doch.. Hat echt wohl Spaß gemacht!
Kamera: Salyut „Салют“ Typ 3a, Kiev, Mittelformat 6x6, Film: Fuji 400 H,